StatCounter

Kann mir mal jemand verraten, warum ich StatCounter bisher nicht genutzt habe?

Da erfahre ich ja alles über meine Besucher. Herrlich! 🙂

Blogcounter muss dafür wohl so langsam mal einpacken. ImMoment lasse ich ihn nur noch drin wegen dem schönen Button mit der Besucherzahl. Aber eigentlich ist das auch Quatsch. Fliegt also die Tage mal raus. Oder hat jemand schlechte Erfahrungen mit StatCounter gemacht?

Kauf dir mal was Schönes!

Am besten direkt hier, bei mir in meinem kleinen Amazon-Shop.

Den habe ich gerade mal kurz zusammengestellt, einfach um mal zu gucken, was da so geht, mit einem aStore. Sooo viel nicht. Die Möglichkeiten, das Teil an die eigenen Bedürfnisse anzupassen sind irgendwie schon ziemlich beschränkt. Daher habe ich den Shop auch nicht ins Blog integriert, passte einfach nicht…

Ansonsten sieht er ja schon ganz schick aus, so ein aStore.  Und ein paar nette Bücher, CDs und Filme habe ich auch schon mal reingestellt. Vielleicht interessiert sich ja der ein oder andere für meinen ausgewählten Geschmack 😉

Achja, hier der Link: shop.pixelreality.net 

Arme IE-User

Hab gerade festgestellt, dass in den letzten Tagen die Ansicht des Blogs im IE wohl etwas verhunzt war. Hiermit entschuldige ich mich bei allen, die mit dem IE im Netz unterwegs sind. Wie wäre es, wenn ihr einfach mal zum Firefox wechselt? Das würde vieles einfacher machen…

Erster Link verkauft

Kaum ist mein Blog bei LinkLift freigeschaltet, schon wird der erste Link gebucht. 🙂

Okay, irgendwie werde ich bei LinkLift wohl miserabel bewertet (PR 1 von 10) und bekomme daher gerade mal 1€ pro Monat und Link, aber gut. Wenn ich dafür 10 Links verkaufe bekomme ich ja vielleicht mal meine Hosting-Kosten rein…

Backup-Strategie für’s Blog

Diese Woche wurde ausgerufen zur Backup-Woche. Daher hier mal wieder ein kleiner Beitrag von mir zum Thema Backup des Blogs.

Die wertvollsten Daten eines Blogs liegen normalerweise in der Datenbank. Dort befinden sich Artikel, Kommentare, Tags uvm. Daher sollte besonders die Datenbank regelmäßig gesichert werden. Bei mir geschieht dies täglich. Dabei greife ich auf den Cronjob-Service von Cronjob.de zurück und lasse über diesen Service täglich zu früher Stunde ein Backup-Script aufrufen, dass sämtliche Tabellen aus der Datenbank in ein SQL-File schreibt und als Archiv auf dem Server speichert. Wichtig dabei ist, dass man sowohl den Ordner, in dem man die Backups speichert, als auch den Ordner, in dem die Backup-Scripte liegen, mit einem Passwort schützt (htaccess).

Zusätzlich bekomme ich alle paar Tage ein aktuelles Backup per E-Mail, so dass ich selbst im Fall der Fälle, wenn der Server einen kompletten Datenverlust erleiden sollte, was eigentlich nicht vorkommen darf, über ein halbwegs frisches Backup verfüge.

Beide Skripte, das zum täglichen Backup sowie das zum Backup per Mail basieren auf dem WordPress-Plugin WordPress Database Backup von Scott Merrill. Diese habe ich allerdings so modifiziert, dass sie nicht mehr als Plugins taugen, sondern lediglich stumpfe Backup-Maschinen sind. Falls Interesse an diesen Skripten besteht, bitte per Kommentar melden.

Nachdem nun die Datenbank gesichert ist, können wir uns um die weiteren Daten kümmern, die das Blog zum Blog machen. Die Daten auf dem Webserver. Dort sammeln sich neben der WordPress-Installation auch sämtliche Bilder aus Blogeinträgen sowie mit viel Aufwand bearbeitete Themes etc.

Diese sichere ich nicht regelmäßig, sondern nur, wenn mal wieder ein WordPress-Update angesagt ist oder ich nichts Besseres zu tun habe. Sicher nicht vorbildlich aber im Gegensatz zur Datenbank sammeln sich auf dem Webserver wesentlich größere Datenmengen an, was das backupen erschwert. Falls jemand dafür jedoch eine elegante Lösung parat hat bin ich durchaus nicht abgeneigt, mich noch mal mit dem Thema zu befassen.

Dieser Artikel ist übrigens nicht viel mehr als eine Neuauflage dieses alten verstaubten Etwas.