Gestern Abend hatte ich endlich die Gelegenheit, die neue Spielkonsole von Nintendo, die Wii, ausgiebig zu testen.
Optik:
Optisch sieht die Konsole sehr schick aus. Weiß und flach halt. Auch die kabellosen Controller samt Nunchuks sind in weiß gehalten.
Die Steuerung:
Sie ist ja DAS Alleinstellungsmerkmal der Wii. Zunächst gibt es den kabellosen Controller, der für die eigentliche Steuerung zuständig ist. Für viele Spiele reicht dieser Controller aus. Er besitzt einige Funktionstasten, ist mit einem Lautsprecher ausgestattet und kann Feedback per Vibration geben. Vor dem Spielen muss er mit der berühmt berüchtigten Handschlaufe am Handgelenk befestigt werden, damit er bei zu heftigen Aktionen nicht quer durch den Raum fliegt. 😉 Achja, das eigentlich sensationelle ist, dass die Bewegungen des Controllers im Raum registriert werden und so durch Bewegungen des Controllers, ohne Knöpfe drücken zu müssen mit dem Spiel interagiert werden kann. So fungiert der Controller beim Tennis als Schläger, beim Bowling als Ball und beim Boxen als Hand…
Bei einigen Spielen benötigt man neben Controller auch noch das Nunchuk. Dieses wird in die andere Hand genommen und per Kabel mit dem Kontroller verbunden. Das Nunchuk besitzt einen analogen Steuerknüppel auf der Oberseite und zwei Tasten an der Vorderseite. Zusätzlich hat es einen Beschleunigungsmesser integriert. Auch beim Nunchuk werden die Bewegungen registriert und fließen in das Spiel ein.
Kommen wir nun zu den Spielen, die ich gestern Abend testen konnte:
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